Warnung: Nur noch 3 Tage, und die Gelegenheit ist wirklich vorbei…

Der bekannte und erfolgreiche Internet Marketer Daniel Dirks hat beschlossen, das unglaublich effektive MoneyBacklinkSystem für einen massiven Aufbau von relevanten Backlinks vom Netz zu nehmen.
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Mittlerweile gibt es schon unglaubliche 462 ECHTE Kunden! Damit die angewendeten Tipps ihre Power nicht verlieren, werden nur noch 38 Kunden die Möglichkeit bekommen, Zugang zum umfangreichsten SEO-Video-Lehrgang im deutschsprachigen Internet zu bekommen.

Mehr als 500 Kunden werden nicht akzeptiert!

Der Verkauf wird also eingestellt, sobald die restlichen 38 Plätze vergeben sind. Spätestens aber am 20. Januar 2011 um 23:55 Uhr geht das „MBS“ offline!

Somit bleibt dieses Wissen inkl. der „Killertaktiken“ einem beschränkten Käuferkreis vorbehalten und somit langristig wertvoll!
Wollen Sie dazugehören und sogar bei wichtigen Fragen zum Thema SEO die Möglichkeit haben, Daniel Dirks „mal eben“ zu kontaktieren?

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Natürlich ist alles gedeckt mit einer 100 % Geld zurück Garantie. Gefällt Ihnen das Produkt nicht, so reicht eine E-Mail, und Sie bekommen den vollen Betrag anstandslos erstattet.

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Beste Grüße

Daniel Steger

Partnerprogramm AlleLinsen neu bei ADCELL gestartet: 10,00% pro Verkauf

Sehr geehrte Affiliates,

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AlleLinsen ist ein Marken-Kontaktlinsenshop mit der Besonderheit, dass alle Stärken angeboten werden. Desweiteren zählen die kompetente telefonische Beratung und der Abo-Service zu unseren Vorteilen. Damit ist die dauerhafte Versorgung mit Kontaktlinsen sichergestellt.Bewerben Sie jetzt AlleLinsen und verdienen Sie attraktive Provisionen.

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Partnerprogramm Schokabo neu bei ADCELL gestartet: 8,00% pro Verkauf

Sehr geehrte Affiliates,

das Schokabo Partnerprogramm ist soeben bei ADCELL gestartet und kann ab sofort von Ihnen beworben werden.

Schokabo bietet Ihrem User die Möglichkeit, ein Schokoladen-Abonnement zu bestellen. Der Kunde erhält in regelmäßigen Abständen eine Sendung, die aus den unterschiedlichsten Schokoladen-Kreationen besteht. Hierbei greift Schokabo auf ein großes Sortiment exklusiver Schokoladen zurück. Der Kunde definiert seinen eigenen Geschmack und erhält so sein ganz individuelles und persönliches Schoko-Paket.

Schokabo Partnerprogramm bei ADCELL

Digitale Produkte – Verkaufen in einer neuen Dimension

Lieber Leser

Digitale Produkte im Internet zu verkaufen ist wahrlich kein Kinderspiel. Viele selbsternannte Gurus behaupten etwas anderes, aber meistens ist das bloß heiße Luft, um die eigenen Verkäufe anzukurbeln.

Jeder, der es schon einmal versucht hat wird mir beipflichten wenn ich sage: „Um im Internet wirklich erfolgreich zu sein, muss man schon einiges an Zeit und Geld investieren“. Ich selbst kann da auch ein Lied von singen… Ich habe am Anfang meiner Internet-Karriere auch oft und viel in falsche Dinge investiert.

Ich habe gelernt, dass es ultimativ wichtig ist, eine Emailliste aufzubauen um langfristig erfolgreich zu sein. Der Weg zur großen Verteilerliste war aber eine weitere Hürde und gerade heute, wo alle wissen, dass ein versprochenes Geschenk letztendlich ausschließlich das Ziel hat, an die Emailadresse des Interessenten zu kommen, ist es umso schwerer eine Liste aufzubauen.

Ich kann Ihnen aber ein Portal empfehlen, auf dem Sie auch ohne eigene Emailliste Email-Marketing betreiben können. Sie haben dort auch die Möglichkeit, digitale Produkte zu kaufen und zu verkaufen.

Die angesprochene Plattform vereint verschiedene Segmente des Internet-Marketings und genau deswegen ist diese Plattform auch so hochinteressant.
Sie sollten sich das wirklich mal etwas genauer ansehen. Ansehen ist ja bekanntlich kostenlos und eine Entscheidung kann man immer erst treffen, wenn man sich ein eigenes Bild gemacht

hat…

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Herzliche Grüße sendet Ihnen,
Daniel Steger

Viral URL vs Autodownlinebuilder? Ein objektiver Review Teil 2:

Lieber Leser

Wir haben im letzten Blogpost die Vor und Nachteile des Autodownlinebuilders analysiert.

Sie haben beim Autodownlinebuilder nur sehr begrenzte Möglichkeiten Ihre Clickstatistiken anzusehen. Sie sehen lediglich wieviele Mailempfänger Ihr Mailing geöffnet haben. Sie haben auch keinen Einfluss darauf zu welcher Uhrzeit das Mail gesendet wird. Sie bekommen lediglich eine Bestätigung dass die Mail versendet worden ist.

Diese Statistiken und Kennzahlen sind für ein ernsthaftes Internet Marketing unerlässlich.

Objektiv betrachtet kann der Autodownlinebuilder also weder einen guten Autoresponder noch eine eigene E Mail Liste ersetzen.

Was mich beinahe aus den Schuhen geworfen hat war die miserable Öffnungsrate. Wohlgemerkt waren die versendeten Mails allesamt durch Splittests optimiert. Dieselben Überschriften verwendete ich auch auf Artikelportalen mit umwerfenden Ergebnissen.

Das erste Mail ging an mutmasslich 781 Mitglieder wenn man mal davon ausgeht dass im günstigsten Fall alle die IG Kostenloses angekreuzt haben. Die Mail wurde von ca 50 Empfängern geöffnet. Daraus ergab sich ein Sale der einen Drittel der Jahreskosten für den Autodownlinebuilder wieder reinbrachte.

Das vierte Mail ging ebenfalls an die IG Kostenloses und in der Downline befanden sich mittlerweile 3124 Mitglieder. Also erreichte im günstigsten Fall ca 3100 Empfänger. Laut Statistik öffneten 96 Empfänger die E Mail.

Daraus ergaben sich 4 Conversions. Nicht sonderlich fett da ich einen kostenlosen und sehr nützlichen Newsletter beworben hatte.

Auf Hundert gerechnet ergäbe das also eine Conversion von „mörderischen 4 Prozent“. Bleibt aber immer noch die Frage offen weshalb so wenige Leute diese Mails öffnen.

Mögliche Erklärungen:

  • Die Mitglieder haben so wenig wie möglich Interessenkategorien ausgewählt um vor Werbung sicher zu sein.
  • Anders als bei Viral URL ist es beim Autodownlinebuilder leider sehr leicht möglich diese Mails im eigenen Mailclient als Spam zu klassifizieren da der Autodownlinebuilder mit nur einer einzigen unpersönlichen Absenderadresse arbeitet.
  • Bei Viral URL wird es jedoch ungleich schwieriger da diese Mails immerhin noch den Namen des Versenders anzeigen.
  • Sie müssten also sämtliche Mitglieder von Viral URL als Spam markieren um diesen Angeboten zu entgehen. Ich glaube Sie haben wahrscheinlich gescheiteres zu tun, oder Sie machen einen Upgrade Ihre Viral URL Accounts. Was wohl auch im ehensten im Sinne des Anbieters wäre.

Was bekommen Sie noch beim Autodownlinebuilder? Sie bekommen im Paket für 35 Euro einige Landingpage Vorlagen mit Autoresponderfunktion. Sie haben die Möglichkeit dieses Paket von Landingpages zu erweitern indem Sie weitere Templates kaufen.

Zusammenfassung:

Positiv:

  • Der günstige Preis von 35 Euro
  • Mailings werden zuverlässig verschickt
  • Die Möglichkeit Downliners per Telefon oder Skype zu erreichen

Negativ:

  • 5 Wochen Wartezeit bis die Matrix von 3905 Downlinern gefüllt ist
  • Keinen Einfluss auf die Sendezeit der Mails
  • Keine einsehbaren Statistiken
  • Durch die Kategorisierung in Interessengruppen ist es kaum möglich mit einem Mailing die gesamte Downline zu erreichen.
  • Versendete Mails tragen den Absender user@adl.com. (Superhässlich)

Alternativen:

Eigene Mailingliste (mühsamer langwieriger Aufbau)

Standalone Newsletter buchen (Kann teuer werden)

Viral URL (Dazu mehr in meinem nächsten Blogpost)

Zusammenfassung und Fazit:

Das hervorstechendste am Autodownlinebuilder ist sicher das gute Preis Leistungsverhältnis. Denn das allerwichtigste an Ihrem Autoresponder sind natürlich die Empfänger Ihrer Mails.

Da kann der beste Autoresponder mit den schönsten Statistikfeatures und Schikanen kommen. Wenn Sie keine Liste zum Bewerben haben dann nützt er Ihnen rein gar nichts. Und das ist ein grosser Vorteil des Autodownlinebuilders. Die Kosten dafür sollte man spätestens mit dem zweiten Mail wieder drin haben.

Leider kann ich den Autodownlinebuilder nach meinen eigenen Erfahrungen nicht wirklich weiterempfehlen.

Lesen Sie mehr über ViralURL im dritten Teil dieses Reviews

Viel Erfolg

Daniel Steger

Stornos – Risiken und Alptraum jedes Affiliate Marketers.

Lieber Leser,

Kaum etwas lässt das Herz eines Affiliate Marketers höher schlagen als E Mails mit dem Betreff „Sie haben einen Verkauf generiert“. Dieser Betreff wird von Zeit zu Zeit auch schon mal von findigen Affiliate Marketern missbraucht um die Öffnungsraten Ihrer Mailings in ungeahnte Höhen schiessen zu lassen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Tatsächlich hatte ich in diesem Jahr eine unglaublich hohe Anzahl von Stornos. Was sind Stornos und wie entstehen Sie?

Unter einem Storno versteht man das Nicht zustandekommen eines Vertrages. Oder mit anderen Worten gesagt: Ein Kunde hat ein Produkt über Ihren Affiliate Link gekauft und hat es sich dann anders überlegt und die Ware fristgerecht wieder zurückgesandt.

Oder sie haben einen Lead generiert indem Sie für die E Mail Adresse eines von Ihnen vermittelten Kunden eine Provison gutgeschrieben bekommen haben. Die Mailadresse entpuppt sich jedoch als Wegwerfadresse und somit ist auch hier nicht wirklich ein Vertrag zustande gekommen.

Ein weiterer Fall. Sie haben ein Affiliate Produkt verkauft und der Kunde nimmt seine Geld zurück Garantie in Anspruch. Auch in diesem Fall gehen Sie dann also mit Ihrer Provision leer aus.

Ausser Spesen nix gewesen und Ihre Provision wird demnach storniert. Das ist sehr ärgerlich.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt meine beworbenen Produkte als sogenannte „Storno Kandidaten“ zu klassifizieren.

Eine ungewöhnlich hohe Stornorate verzeichnete bei mir in diesem Jahr das Partnerprogramm von Click und Flieg. Nach über 600 Euros an Stornos liess ich die Sache durch den Support des Partnerprogrammbetreibers untersuchen. Ich vermutete ganz ehrlich gesagt einen Provisionsbetrug dahinter.

Wie sich nach endlosen 2 Monaten herausstellte war die Sache noch viel banaler als man es sich vorstellen konnte. Man hatte Testbuchungen vorgenommen mit ausgerechnet meiner Affiliate ID.

Gegen Tests an sich ist ja nichts zu sagen. Aber muss das wirklich mit meiner persönlichen Affiliate ID geschehen? Ich habe den Merchant angehalten sich zukünftig gefälligst einen eigenen Testaccount zuzulegen.

Weitere Stornokandidaten sind die meisten digitalen Produkte die eine Geld zurück Garantie anbieten. Dies ist besonders ärgerlich da der Artikel, einmal gekauft ja schliesslich nicht mehr umgetauscht werden kann.

Der Kunde hat den 5er und die Brezn und der Verkäufer als auch der Affiliate schauen in die Röhre.

Was kann man da machen? Ich glaube die beste Massnahme um lästige Stornos zu vermeiden ist sich nur auf wirklich qualitätiv hochwertige Produkte einzulassen. Am besten eigentlich Dinge die man selber auch kaufen würde.

Produkte mit einer etwas zweifelhaften Reputation sind schon eher Stornogefährdet. Ebenfalls gefährdet sind Leads wenn ein unnötiges Übermass an persönlichen Informationen verlangt wird bevor man am Produkt teilhaben kann.

Vollständig wird man Stornos leider nie vermeiden können. Schliesslich wissen Sie ja auch nicht wer genau eigentlich der Kunde ist. Das kann genauso gut ein 14 jähriger Hip Hopper sein als auch eine ältere jedoch entmündigte Person. Beide Personen wären also nicht vertragsfähig.

Das konsequente Vertreiben von qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen ist langfristig ein wirksamer Schutz vor Stornos.

Ich wünsche Ihnen möglichst stornofreie Geschäfte

Daniel Steger

PS: Welche Erfahrungen haben Sie mit Stornos gemacht? Kommentare über Erfahrungen sind ausdrücklich erwünscht.

Wie Sie in weniger als drei Tagen Geld als Affiliate-Marketer verdienen

Liebe Leser

Das Internet ist längst aus seinen Kinderschuhen gestiegen und gehört heute zu den Selbstverständlichkeiten des alltäglichen Lebens. Bereits über 65 Prozent der Deutschen nutzen das Internet regelmäßig und ausgiebig.

Dabei bietet das moderne Internet deutlich mehr, als nur ein einfaches Informationsmedium zu sein. Besonders für den wirtschaftlichen Bereich im Verkauf von Waren und Leistungen und als effektives Medium der Werbung und des Marketings hat sich das Internet etabliert.

Für viele Nutzer ergibt sich damit die explizite Möglichkeit, selbst auch mit dem Internet Geld zu verdienen. Selbst ohne das eigene Angebot von Waren oder Dienstleistungen lässt sich im Internet wirklich Geld verdienen.

Eine erfolgreiche Methode ist in dieser Hinsicht das Affiliate Marketing. Dabei werden durch organisierte Partnerschaften Möglichkeiten geboten, mit dem Veröffentlichen von Bannern und Links mit der eigenen Webseite Geld zu verdienen.

Mehr Infos:

https://www.mybook24.de/go/arbeitenvonzuhaus

Das Prinzip ist dabei recht einfach. Durch das verlinken fremder Werbung auf der eigenen Webseite werden für den Werbepartner Klicks generiert, die auf verschiedene Weisen bezahlt werden. Für den Affiliate-Partner ergeben sich so hervorragende Möglichkeiten, seine freien Kapazitäten auf der Internet-Präsenz gewinnbringend einzusetzen.

Mit dem Aufschalten von Links aus Affiliate-Programmen lässt sich auf diese recht einfache Art und Weise durchaus auch richtiges Geld verdienen. Ohne übermäßig großen Aufwand können so durchaus auch höhere Einkommen erzielt werden.

Besonders praktisch sind Affiliate-Programme dann, wenn Sie klar strukturiert und für den Partner gut vorbereitet sind. Dann passen die Verlinkungen auch gut zu den Inhalten der eigenen Webseite und erzielen so durchaus auch hohe Klickraten.

Ich möchten Ihnen heute, unsern speziellen Affiliate-Premium Kurs kennen vorstellen. Dabei können Sie als Kunde mit unserer Hilfe Monat für Monat einige Euros dazu verdienen.

Selbst die völlige Unabhängigkeit von abhängiger Beschäftigung ist möglich.

Für umfangreiche weitere Informationen über das Affiliate-Marketing können Sie sich einfach unter

https://www.mybook24.de/go/arbeitenvonzuhaus

informieren.

Vielleicht nutzen auch Sie schon bald die hervorragenden Möglichkeiten, die Ihnen die Arbeit von zu Hause beispielsweise mit einer Affiliate-Partnerschaft bieten kann.

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Daniel Steger

Was macht ein gutes Partnerprogramm aus?

Liebe Leser

Wer im Affiliate Marketing tätig ist begegnet immer wieder unterschiedlichsten Partnerprogramm Netzwerken. Dabei gibt es sehr grosse Unterschiede.

Was macht ein gutes Partnerprogramm aus?

  • Sind es die Provisionen?
  • Ist es das Startguthaben?
  • Die Conversion Rate des Produktes?
  • Das Produkt an sich?
  • Die zur Verfügung gestellten Werbemittel?

Zweifellos ist eine hohe Provision ein guter Ansporn sich für den Vertrieb des Produktes einzusetzen. Allerdings wird es sehr schwierig wenn das beworbene Produkt sehr schlecht konversiert. Da hilft auch eine hohe Provision nichts.

Dasselbe gilt natürlich auch für das Startguthaben das selbstverständlich erst dann ausbezahlt wird wenn sich Verkäufe ergeben haben. Bei der Wahl des zu bewerbenden Produktes ist darauf zu achten dass es zur Zielgruppe passt.

Was die Werbemittel angeht komme ich bei den meisten Partnerprogramm Anbietern aus dem Staunen nicht mehr heraus. Bei vielen scheint die Botschaft des Web 2.0 noch nicht angekommen zu sein. Die meisten bieten gerade mal ein paar Banner an.Vielleicht noch den einen oder anderen Textlink. Und das wars dann auch schon.

Sehr angenehm überrascht war ich daher von den Partnerprogrammen der beiden Herren Tobias Knoof und Siegmar Bührle.

Die Auswahl der Werbemittel beider Herren ist überwältigend. Neben Bannern und Textlinks gibt es auch sofort einsetzbare Vorlagen zum Versenden von Emails an seine eigene Liste.

Fertige Artikel zur Publikation in Fachartikelverzeichnissen, vorgefertigte Pressemitteilungen (selbstverständlich nicht ohne eine lange Liste der Internet Presseportale) und sogar einige vorgefertigte Tweets die man per Twitter an seine Follower schicken kann. Facebook Statusmeldungen runden das Angebot ab.

Positive Überraschung hin oder her. Es schadet natürlich auf keinen Fall wenn Sie vor allem Werbemittel wie vorgefasste Newsletter oder Fachartikel noch ein bisschen nachbearbeiten. Ihre Kunden werden sehr schnell merken ob Sie selber der Autor sind oder ob Sie das irgendwo abekupfert haben was Sie da schreiben. Etwas Einsatz lohnt sich da auf jeden Fall da Ihr Kunde Ihnen eindeutig mehr Vertrauen schenken wird.

Tobias Knoof und Siegmar Bührle haben auf jedenfalls Ihre Hausaufgaben gemacht. Das ist das was ich ein schlaues Partnerprogramm nenne.

Viel Erfolg

Daniel Steger

Wie Sie an Online-Business-Einsteiger Geld mit digitalen Infoprodukten verdienen

Liebe Leser

Eines ist im Internet deutlich erkennbar: So gut wie jeder wird es irgendwann nutzen wollen (oder nutzt es schon), um Geld zu verdienen. Ob nun mit physischen oder digitalen Produkten, ob mit Dienstleistungen oder Webservices, ob durch Blogs, Emails, Webseiten oder Foren. Egal in welcher Branche, in welcher Nische oder zu welchem Thema.

Heißt: Ein Informarketer muss Informationen, Dienstleistungen und Produkte entwickeln, welche von einem Großteil der Leute im Internet benötigt werden. Sozusagen Pickel und Schaufeln für Webworker und Webmaster. Daraus ergibt sich folgende Frage:

Was braucht jeder Webmaster, Webseitenbesitzer, Webworker oder Nutzer, welcher im Internet gern Geld verdienen möchte? Hunderte von Millionen Netpreneurs wollen und werden den Online-Goldrausch in der nächsten Dekate nutzen. Denken Sie daran, dass das Internet erst knapp 15 Jahre existiert und seit 10 Jahren kommerziell genutzt wird. Existenzgründer wie gestandene Geschäftsmänner sind auf der Suche nach DER Goldader im Internet. Und genau für diese Leute sollten Sie Dienstleistungen entwickeln.

Digitale Informationsprodukte!

Die größten Vorteile digitaler Informationsprodukte auf einen Blick:

* sehr geringe bis keine Herstellungskosten

* keine Lagerkosten

* Lagerplatz von der Größe einer DVD notwendig

* keine Folgekosten

* keine oder kaum Mitarbeiterkosten bei Outsourcing

* keine Vervielfältigungskosten

* kein Verfallsdatum

* leicht zu aktualisieren

* Informationen sind im Prinzip unbegrenzt

* unendlich replizierbar (komplett ohne Kosten)

* Verkauf & Vertrieb ist nahezu 100% automatisierbar

* exakte Messung aller Marketingaktivitäten möglich

* ohne weiteres weltweiter Vertrieb möglich

* gigantischer globaler Wachstumsmarkt

* leichtes Outsourcing durch einfachen Datentransfer möglich

* Joint Venture-Kooperationen schnell und effektiv aufbaubar

* vollständige Abwicklung des Verkaufsprozesses (just-in-time)

* nahezu 100% Gewinn pro Verkauf

* Einnahmen über digitale Zahlungsschnittstellen binnen weniger Sekunden auf dem eigenen Konto

* Nutzung von Affiliate- & Partnerprogrammen weltweit möglich

* sofortiger Kundenkontakt und damit dirketes Feedback der Kunden

* geographische Unabhängigkeit, da reines Online-Business

* ausgefeilte Splittests der eigenen Produkte und Websites möglich, was bei herkömmlichen oder physischen Produkten kaum denkbar, oder zumindest mit sehr hohen Kosten verbunden ist!

* usw. usw. usw.

Ist man sich einmal der großen Vorteile digitaler Informationsprodukte bewusst, fällt es auf, dass die Strömungsrichtung der großen Industrie-Player in eine ganz bestimmte Richtung zielt. Sie alle bieten die Pickel und Schaufeln, welche Millionen von Menschen, die täglich ins Internet strömen, benötigen.

Einige Namen aus der Pickel-und-Schaufel-Industrie

Google, IBM, Apple, Microsoft, Yahoo, Dell, HP, Telekom, Intel, Paypal, Moneybookers, Adobe, Ligatus, Doubleclick, AOL, Zanox, Intershop, adpepper, Advertising.com, Blogger & Co.

Pickel-und-Schaufel Firmen bedienen allesamt eine oder mehrere der folgenden Punkte. Es sind die Werkzeuge der Goldgräber des Computerzeitalters.

* Webhosting

* Websiteaufbau

* Webdesign

* Webprogrammierung

* Web-Marketing

* Trafficdienstleistungen

* Contenterstellung

* Contentorganisation

* Advertising Services

* Affiliateprogramme

* Schulung, Education, Training

* Computer Hardware

* Computer Software

* Zahlungsservices

* UND… Informationen!

Alle diese Dinge sind Grundvoraussetzungen, um im Internet erfolgreich Geld zu verdienen. Natürlich gibt es viele Unternehmen im Internet, welche nicht Pickel und Schaufeln verkaufen, sondern physische Produkte und Dienstleistungen wie beispielsweise Kleidung oder Möbel. Diese Firmen können jedoch nur eine bestimmte Zielgruppe bedienen, auch wenn Sie sich zu großen digitalen Kaufhäusern entwickeln.

Eine Webseite, welche Blumen verkauft, wird nur die Zielgruppe Blumenkäufer bedienen können, eine Webseite, welche mp3-Player verkauft, wird nur mp3-Player-Interessierte als Zielgruppe bedienen können und eine Webseite, welche Bücher anbietet, wird ihre Produkte nur Leseratten verkaufen können. Alle Webseiten haben jedoch etwas grundlegends gemeinsam: Sie benötigen zum Start und zum Betrieb dauerhaft – oder zumindest in regelmäßigen Abständen – Dienstleistungen wie Webdesign, Webprogrammierung, Contenterstellung, Trafficorganisation, Advertising und Suchmaschinenmarketing, um weiterhin bzw. noch mehr Geld zu verdienen. Eben Pickel und Schaufeln.

Daher mein Tipp:

Entwickeln Sie hochwertige Pickel & Schaufel Infoprodukte. Im Internet finden Sie Tonnen von Inhalten, welche Sie dafür nutzen können. Fangen Sie gleich an mit recherchieren und sammeln Sie in einem ersten Schritt alle Ergebnisse, Links und Textschnippsel zusammen.

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