Götz Macht und Guido Nussbaum haben einen Viral Mailer gestartet!
Ihr Projekt ViralMails haben Sie aufgesetzt, weil sie gemerkt haben, dass es einfach kaum effektive Werbung für Internet Marketer auf dem deutschen Markt gibt. Wo hingegen sich auf dem amerikanischen Markt Viral Mailer schon länger als effektive Werbung etabliert haben. Aber diese Viral Mailer sind wie bereits gesagt alle für den amerikanischen Markt optimiert.
Jetzt können Sie auch auf dem deutschen Markt mit einem Viralen Mailer Kunden gewinnen.
Mit dem Versenden über Viral Mails werden zufällig E-Mail Kontakte aus dem Adress-Pool für Sie ausgewählt.
Dieser Adress-Pool wird durch Ihre Mitgliedschaft und den Credits, die Sie ausgeben wollen, bestimmt.
Credits können Sie u.a. durch Textlinkklicks oder durch Bannerklicks sammeln. Diese können Sie dann sofort wieder in Werbung für Ihre eigenen Produkte stecken.
Götz Macht und Guido Nussbaum, bekannt durch verschiedene Giveaways, haben sich letztes Jahr den deutschen Markt angeschaut und einen optimierten Viral Mailer entwickelt. Das besondere ist vor allem der Umfang Ihres Dienstes:
– eigene MLM Downlinebuilder aufbauen – Affiliate Programme bewerben – Ihre Liste nebenbei aufbauen – Membershipseiten bewerben – Gezielten Traffic auf Ihre Verkaufsseiten lenken – Neue Affiliates rekrutieren – Neue Leads Generieren – Mitteilungen über neue Programme, Produkte und Services versenden
Schon mit einem kostenlosen Account können Sie das Alles UND alle 7 Tage bis zu 500 Mails versenden…
…ohne das es Sie etwas kostet!
Melden Sie sich jetzt an und starten Sie Ihre Virale Werbung.
In diesem Lehrvideo berichten Matthias Brandmüller und Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, über ihre Erfahrung mit personalisiertem E-Mail-Marketing und stellen die wichtigsten Argumente vor, die gegen eine Personalisierung sprechen.
Dieses Video hat mir eine Frage über E-Mail-Marketing beantwortet, die mich bis dahin sehr lange beschäftigt hatte: Sollte man seine Empfänger in einem Newsletter mit „Hallo [Vorname],“ ansprechen?
Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Die beiden haben dieses Video in einer Strandbar in der unmittelbaren Nähe des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens gedreht, einem der angesagtesten Surf-Spots der Welt. Leider ließen sich die Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Sie der Videodarstellung trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing nutzen können, habe ich das Video schriftlich zusammengefasst.
Matthias Brandmüller und Mario Wolosz sind der Ansicht, dass Sie in Ihrem E-Mail-Marketing auf Personalisierung verzichten sollten. Insbesondere sollten Sie Ihre Adressaten nicht mit ihrem Vornamen ansprechen.
In einem Splittest von Mario Wolosz siegte das E-Mail-Einsammel-Formular ohne Vorname-Formularfeld mit einer um 17 Prozentpunkte höheren Eintragungsrate gegen die Variante mit Vorname-Formularfeld. Das ist auf den ersten Blick nicht weiter verwunderlich. Je weniger Fragen Sie Ihren Besuchern im Opt-in-Prozess stellen, desto höher wird der Anteil derjenigen unter ihnen sein, die sich für Ihren Newsletter anmelden. Sie vergrößern also die Zahl der Personen in Ihrer E-Mail-Liste, wenn Sie Ihre Besucher im Anmeldeformular nicht nach ihrem Vornamen fragen.
Wenn Sie auf Personalisierung verzichten, dann vermeiden Sie damit zugleich eine häufige Fehlerquelle. Nicht jeder E-Mail-Marketing-Service kann (so wie Klick-Tipp) mit deutschen Umlauten umgehen. Das sollten Sie vor allem dann bedenken, wenn Sie die Dienste eines E-Mail-Marketing-Anbieters aus dem englischsprachigen Raum in Anspruch nehmen.
Wenn Sie in Ihrem E-Mail-Einsammel-Formular neben der E-Mail-Adresse auch den Vornamen abfragen, dann sollten Sie darauf gefasst sein, dass etliche Besucher in das Vorname-Eingabefeld Werte wie „bbbb“ oder „qwertz“ eintragen. E-Mails von Ihnen, die mit „Hallo [Vorname],“ beginnen, treffen in diesen Fällen bei den Empfängern mit der Anrede „Hallo bbbb“ oder „Hallo qwertz“ ein.
Beachten Sie auch, dass Sie mit Platzhaltern hantieren müssen, wenn Sie Ihre E-Mails personalisieren möchten. Platzhalter sind ebenfalls eine potenzielle Quelle peinlicher Fehler. Wenn Sie beispielsweise beim Einfügen des Platzhalters für den Vornamen in Ihre E-Mail die schließende geschweifte Klammer vergessen, dann werden Ihr Adressaten nicht mit ihren Vornamen angesprochen, sondern mit „Hallo {!first_name“. Ein scheinbar kleines Versehen kann fatale Folgen haben.
Weiterhin vergeuden sie wertvollen Werbeplatz, wenn Sie Ihre E-Mail mit „Hallo [Vorname],“ beginnen. Bedenken Sie, dass Sie nur drei kurze Texte dazu nutzen können, um bei den Empfängern Ihrer E-Mails Aufmerksamkeit zu erzeugen. Es sind dies
der „From“-Text,
die Betreffzeile sowie
die ersten 50 Zeichen Ihrer E-Mail.
In vielen E-Mail-Programmen (beispielsweise in GMail oder in MS Outlook) erscheinen die ersten 50 Zeichen Ihrer E-Mail in der Vorschau. Wenn Sie Ihre E-Mail mit „Hallo [Vorname],“ beginnen, dann verschenken Sie wertvollen Platz, der mit darüber entscheidet, ob Ihre Adressaten Ihre E-Mail öffnen und anschließend die Möglichkeit erwägen, auf den in der E-Mail enthaltenen Link zu klicken.
Als letztes Argument gegen die Personalisierung von E-Mails führen Matthias und Mario an, dass personalisierte E-Mails unnatürlich wirken. Denken Sie daran, dass die effektivsten E-Mails so geschrieben sind, wie Freunde sie untereinander schreiben würden. Stellen Sie sich nun vor, Sie wollten Ihrem besten Freund eine E-Mail schicken. Würden Sie dessen Vornamen in die Betreffzeile einfügen? Würden Sie also beispielsweise schreiben: „Schau Dir dieses Video an, Dieter“? Oder würden Sie dort eher Betreffzeilen wie „Cooler Link!“ formulieren und dann sofort Ihre Botschaft erläutern?
Das Fazit des Videos lautet: Lassen Sie das Vorname-Feld weg und verzichten Sie gänzlich auf Personalisierung. Sie ersparen sich eine Menge unnötiger Arbeit, wenn Sie Ihre E-Mails nicht personalisieren. Die für den Erfolg Ihres E-Mail-Marketings so wichtige persönliche Bindung zu Ihren Leserinnen und Lesern stellen Sie nicht dadurch her, dass Sie sie mit „Hallo [Vorname],“ ansprechen. Heute ist niemand mehr beeindruckt, wenn er in einem Newsletter mit seinem Vornamen angesprochen wird.
Der entscheidende Schlüssel zu einer guten persönlichen Beziehung zu Ihren Adressaten besteht nicht in der persönlichen Ansprache. Er besteht vielmehr darin, Ihren Leserinnen und Lesern Informationen zur Verfügung zu stellen, die ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen.
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie durch professionelles E-Mail-Marketing effektiv neue Kunden gewinnen können!
Der Sinn und Zweck eines guten E-Mail-Marketings besteht darin, dass die Empfänger Ihrer E-Mails auf die in den E-Mails enthaltenen Links klicken. Sie wollen sich als Website-Betreiber in die komfortable Lage versetzen, den berühmten „Traffic auf Knopfdruck“ zu erzeugen. Richtig angewendetes E-Mail-Marketing ist eine hochwertige und darüber hinaus auch absolut krisensichere Besucherquelle. Das bedeutet, dass die Zahl der Klicks aus Ihrem E-Mail-Marketing möglichst groß sein sollte.
Aber wie sollten Sie Ihr E-Mail-Marketing aufbauen, um die damit erreichte Zahl von Klicks zu maximieren? Im Internet gibt es viele „Geld im Netz“-Websites. Vor allem auf denjenigen dieser Sites, die im englischsprachigen Raum angesiedelt sind, werden Sie hierzu immer wieder den folgenden Satz lesen: „The money is in the list“ – das Geld steckt in der Liste. Soll heißen: Je größer die Liste, desto höher die Umsätze.
Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, hat hierzu eine ganz andere Meinung. Zitat: „Das Geld steckt nicht in der Liste. Wäre das der Fall, dann wären Spammer steinreich. Der Schlüssel liegt vielmehr in der persönlichen Beziehung, die Sie zu den Personen in Ihrem virtuellen Kontaktnetzwerk, das heißt auf Ihrer E-Mail-Liste, aufgebaut haben. Diesen Personen müssen Sie einen echten Mehrwert liefern, der zur Lösung eines Problems beiträgt, das ihnen auf den Nägeln brennt.“
Lassen Sie sich vor allem die letzten beiden Sätze auf der Zunge zergehen. Es kommt nicht auf die Größe der Liste an, sondern auf das Verhältnis, das Sie zu Ihren Abonnenten aufbauen. Wow!
In dem folgenden Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz sechs Tipps vor. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, dann wird es Ihnen gelingen, zu den Personen auf Ihrer E-Mail-Liste eine vertrauensvolle persönliche Beziehung aufzubauen. Mario Wolosz diskutiert dieses Thema mit Matthias Brandmüller vor der wunderschönen Kulisse des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens.
Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Leider ließen sich bei der Aufnahme Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Sie der Videodarstellung trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing nutzen können, habe ich das Video schriftlich zusammengefasst.
(1) Formulieren Sie Ihre E-Mails so, als würden Sie Ihrem Lieblingskunden schreiben.
Verfassen Sie kurze, knackige E-Mails. Fügen Sie den Link zu Ihrer Landing-Page gleich am Anfang der E-Mail ein, damit der Leser nicht scrollen muss, um den Link zu sehen. Bringen Sie Ihre Botschaft in maximal sieben Sätzen unter, ähnlich wie bei einer Kleinanzeige.
(2) Schlichtheit und Einfachheit bringen die meisten Klicks ein.
Vermeiden Sie bunte Newsletter-Templates. Zahlreiche Splittests haben gezeigt, dass E-Mails ohne jegliche Formatierung die meisten Klicks erbringen. Denken Sie immer daran: Würden Sie Ihrem Lieblingskunden eine E-Mail in einem professionell gestalteten Newsletter-Template schicken? Gutes E-Mail-Marketing beschränkt sich auf das Wesentliche!
(3) Eine Handlungsanweisung pro E-Mail muss genügen.
Geben Sie in einer E-Mail immer nur eine eindeutige, glasklare Handlungsanweisung. Sie wollen, dass Ihre Empfänger auf einen Link klicken? Dann sollte Ihre Handlungsanweisung nur aus der Aufforderung bestehen, auf den betreffenden Link zu klicken.
(4) Sichern Sie die Lesbarkeit Ihrer E-Mail durch Zeilenumbrüche nach 68 Zeichen.
Umbrechen Sie den Text Ihrer E-Mails stets nach jeweils 68 Zeichen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails in allen E-Mail-Clients Zeile für Zeile korrekt angezeigt werden.
Bei Klick-Tipp finden Sie übrigens direkt über dem Texteingabefeld einen Link, mit dem Sie Zeilenumbrüche im gesamten E-Mail-Text nach jeweils 68 Zeichen vornehmen können. Ein Klick genügt, und die Zeilen werden in der gewünschten Weise umbrochen.
(5) Verzichten Sie auf Personalisierung.
Warum, das erfahren Sie im Detail in diesem YouTube-Video.
(6) Verschicken Sie Ihre Newsletter nicht von einer no-reply@- oder einer keine-antwort@-E-Mail-Adresse.
Ziehen wir noch einmal die Analogie zu einer E-Mail, die Sie von Ihrem Lieblingskunden bekommen. Würde Ihr Lieblingskunde Ihnen eine E-Mail schicken und dabei eine „keine-antwort@-E-Mail-Adresse“ verwenden?
Wenn Sie Klick-Tipp verwenden, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Jeder Kunde bekommt bei Klick-Tipp eine persönliche Klick-Tipp-E-Mail-Adresse. Alle Autoresponder und alle Newsletter, die Sie mit Klick-Tipp versenden, werden unter Verwendung Ihrer persönlichen Klick-Tipp-E-Mail-Adresse zugestellt. Antworten der Empfänger Ihrer E-Mails leitet Klick-Tipp postwendend an die in Ihrem Benutzerkonto hinterlegte E-Mail-Adresse weiter.
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Der Sinn und Zweck eines guten E-Mail-Marketings besteht darin, dass die Empfänger Ihrer E-Mails auf die in den E-Mails enthaltenen Links klicken. Sie wollen sich als Website-Betreiber in die komfortable Lage versetzen, den berühmten „Traffic auf Knopfdruck“ zu erzeugen. Richtig angewendetes E-Mail-Marketing ist eine hochwertige und darüber hinaus auch absolut krisensichere Besucherquelle. Das bedeutet, dass die Zahl der Klicks aus Ihrem E-Mail-Marketing möglichst groß sein sollte.
Aber wie sollten Sie Ihr E-Mail-Marketing aufbauen, um die damit erreichte Zahl von Klicks zu maximieren? Im Internet gibt es viele „Geld im Netz“-Websites. Vor allem auf denjenigen dieser Sites, die im englischsprachigen Raum angesiedelt sind, werden Sie hierzu immer wieder den folgenden Satz lesen: „The money is in the list“ – das Geld steckt in der Liste. Soll heißen: Je größer die Liste, desto höher die Umsätze.
Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, hat hierzu eine ganz andere Meinung. Zitat: „Das Geld steckt nicht in der Liste. Wäre das der Fall, dann wären Spammer steinreich. Der Schlüssel liegt vielmehr in der persönlichen Beziehung, die Sie zu den Personen in Ihrem virtuellen Kontaktnetzwerk, das heißt auf Ihrer E-Mail-Liste, aufgebaut haben. Diesen Personen müssen Sie einen echten Mehrwert liefern, der zur Lösung eines Problems beiträgt, das ihnen auf den Nägeln brennt.“
Lassen Sie sich vor allem die letzten beiden Sätze auf der Zunge zergehen. Es kommt nicht auf die Größe der Liste an, sondern auf das Verhältnis, das Sie zu Ihren Abonnenten aufbauen. Wow!
In dem folgenden Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz sechs Tipps vor. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, dann wird es Ihnen gelingen, zu den Personen auf Ihrer E-Mail-Liste eine vertrauensvolle persönliche Beziehung aufzubauen. Mario Wolosz diskutiert dieses Thema mit Matthias Brandmüller vor der wunderschönen Kulisse des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens.
Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Leider ließen sich bei der Aufnahme Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Sie der Videodarstellung trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing nutzen können, habe ich das Video schriftlich zusammengefasst.
(1) Formulieren Sie Ihre E-Mails so, als würden Sie Ihrem Lieblingskunden schreiben.
Verfassen Sie kurze, knackige E-Mails. Fügen Sie den Link zu Ihrer Landing-Page gleich am Anfang der E-Mail ein, damit der Leser nicht scrollen muss, um den Link zu sehen. Bringen Sie Ihre Botschaft in maximal sieben Sätzen unter, ähnlich wie bei einer Kleinanzeige.
(2) Schlichtheit und Einfachheit bringen die meisten Klicks ein.
Vermeiden Sie bunte Newsletter-Templates. Zahlreiche Splittests haben gezeigt, dass E-Mails ohne jegliche Formatierung die meisten Klicks erbringen. Denken Sie immer daran: Würden Sie Ihrem Lieblingskunden eine E-Mail in einem professionell gestalteten Newsletter-Template schicken? Gutes E-Mail-Marketing beschränkt sich auf das Wesentliche!
(3) Eine Handlungsanweisung pro E-Mail muss genügen.
Geben Sie in einer E-Mail immer nur eine eindeutige, glasklare Handlungsanweisung. Sie wollen, dass Ihre Empfänger auf einen Link klicken? Dann sollte Ihre Handlungsanweisung nur aus der Aufforderung bestehen, auf den betreffenden Link zu klicken.
(4) Sichern Sie die Lesbarkeit Ihrer E-Mail durch Zeilenumbrüche nach 68 Zeichen.
Umbrechen Sie den Text Ihrer E-Mails stets nach jeweils 68 Zeichen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails in allen E-Mail-Clients Zeile für Zeile korrekt angezeigt werden.
Bei Klick-Tipp finden Sie übrigens direkt über dem Texteingabefeld einen Link, mit dem Sie Zeilenumbrüche im gesamten E-Mail-Text nach jeweils 68 Zeichen vornehmen können. Ein Klick genügt, und die Zeilen werden in der gewünschten Weise umbrochen.
(5) Verzichten Sie auf Personalisierung.
Warum, das erfahren Sie im Detail in diesem YouTube-Video.
(6) Verschicken Sie Ihre Newsletter nicht von einer no-reply@- oder einer keine-antwort@-E-Mail-Adresse.
Ziehen wir noch einmal die Analogie zu einer E-Mail, die Sie von Ihrem Lieblingskunden bekommen. Würde Ihr Lieblingskunde Ihnen eine E-Mail schicken und dabei eine „keine-antwort@-E-Mail-Adresse“ verwenden?
Wenn Sie Klick-Tipp verwenden, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Jeder Kunde bekommt bei Klick-Tipp eine persönliche Klick-Tipp-E-Mail-Adresse. Alle Autoresponder und alle Newsletter, die Sie mit Klick-Tipp versenden, werden unter Verwendung Ihrer persönlichen Klick-Tipp-E-Mail-Adresse zugestellt. Antworten der Empfänger Ihrer E-Mails leitet Klick-Tipp postwendend an die in Ihrem Benutzerkonto hinterlegte E-Mail-Adresse weiter.
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Heute möchte ich Ihnen ein außerordentlich interessantes Lehrvideo vorstellen. Das Video stammt von Mario Wolosz, dem Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp. In dem Video präsentiert Mario Splittest-Ergebnisse, die Ihre Sichtweise in Bezug auf E-Mail-Marketing grundsätzlich verändern wird.
Der Sinn und Zweck eines guten E-Mail-Marketings besteht darin, dass die Empfänger Ihrer E-Mails auf die in den E-Mails enthaltenen Links klicken. Sie wollen sich als Website-Betreiber in die komfortable Lage versetzen, den berühmten „Traffic auf Knopfdruck“ zu erzeugen. Richtig verstandenes E-Mail-Marketing ist eine hochwertige und absolut krisensichere Besucherquelle. Das bedeutet, dass die Zahl der Klicks aus Ihrem E-Mail-Marketing möglichst groß sein sollte.
Wenn Sie die Ergebnisse dieses Splittests auf Ihr E-Mail-Marketing anwenden, dann können Sie die Zahl der Klicks auf der Basis Ihres E-Mail-Marketings ganz erheblich steigern. In dem vorgestellten Beispiel hob Mario Wolosz die Zahl der Klicks um sage und schreibe 462 Prozent an! Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass Sie von dem Lehrvideo profitieren werden. Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Was können Sie aus diesem Video lernen?
Kleine Änderungen können erhebliche Auswirkungen haben. Was würde es für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn die Zahl der Besucher ihrer Website um 462 Prozent steigen würde? Unter sonst gleichen Umständen würde Ihre Website auch 462 Prozent mehr Umsatz erzielen!
Wenden Sie die Ergebnisse dieses Splittests auf Ihr E-Mail-Marketing an. Nutzen Sie die in Klick-Tipp integrierte Splittest-Funktion, um die Zahl der Kunden, die Sie im Rahmen Ihres E-Mail-Marketings gewinnen, deutlich anzuheben!
Bei Klick-Tipp bekommen Sie erstklassiges professionelles E-Mail-Marketing. Klick-Tipp wurde mit dem Ziel entwickelt, mithilfe von E-Mail-Marketing ein Maximum an Resonanz zu erzeugen.
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Heute möchte ich Ihnen ein außerordentlich interessantes Lehrvideo vorstellen. Das Video stammt von Mario Wolosz, dem Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp. In dem Video präsentiert Mario Splittest-Ergebnisse, die Ihre Sichtweise in Bezug auf E-Mail-Marketing grundsätzlich verändern wird.
Der Sinn und Zweck eines guten E-Mail-Marketings besteht darin, dass die Empfänger Ihrer E-Mails auf die in den E-Mails enthaltenen Links klicken. Sie wollen sich als Website-Betreiber in die komfortable Lage versetzen, den berühmten „Traffic auf Knopfdruck“ zu erzeugen. Richtig verstandenes E-Mail-Marketing ist eine hochwertige und absolut krisensichere Besucherquelle. Das bedeutet, dass die Zahl der Klicks aus Ihrem E-Mail-Marketing möglichst groß sein sollte.
Wenn Sie die Ergebnisse dieses Splittests auf Ihr E-Mail-Marketing anwenden, dann können Sie die Zahl der Klicks auf der Basis Ihres E-Mail-Marketings signifikant steigern. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass Sie von dem Lehrvideo profitieren werden. Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Im Folgenden möchte ich die Ergebnisse des Splittests für Sie zusammenfassen.
Der Empfängerkreis des Newsletters bestand aus insgesamt 7241 Personen. Zehn Prozent davon, also 724 Personen, erhielten die erste Splittest-Variante mit dem eingebetteten Bild in der E-Mail. Weitere 10 Prozent der Empfängergruppe, also abermals 724 Personen, erhielten die zweite Splittest-Variante. Diese Variante enthielt kein Bild, bestand also nur aus Text.
Die Dauer des Splittests betrug eine Stunde. Nach Ablauf dieser Zeitspanne ergab sich das folgende Bild:
Variante 1 (mit Bild): 58 Öffnungen, 17 Klicks
Variante 2 (ohne Bild): 58 Öffnungen, 7 Klicks
Wie Sie sehen können, wurden die beiden E-Mail-Varianten exakt gleich oft geöffnet. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn beide Varianten waren mit derselben Betreffzeile versehen. Die Klickzahlen wichen hingegen sehr stark voneinander ab. Die Variante mit Bild war der eindeutige Gewinner.
Nachdem der Splittest beendet war, schickte Klick-Tipp die Gewinner-E-Mail an die verbleibenden 80 Prozent der Empfängergruppe, das heißt an 5793 Personen.
Handelt es sich bei der Differenz der Klicks um einen signifikanten, das heißt um einen wirklich bedeutsamen Unterschied?
Um dies zu beurteilen, müssen wir den sogenannten Signifikanztest anwenden. Die Signifikanzbedingung lautet: „Wenn Sie x gewünschte Aktionen auf der Basis Ihrer ersten Variante und y Aktionen auf der Basis Ihrer zweiten Variante gezählt haben und der Vergleich ergibt, dass x größer ist als y, dann ist der Unterschied zwischen x und y unter der Bedingung signifikant, dass x minus y größer ist als die Quadratwurzel aus x plus y.“
Sie müssen also die folgende Rechnung anstellen:
17 – 7 = 10
17 + 7 = 24; die Quadratwurzel aus 24 ist 4,9.
Das Ergebnis des ersten Schritts der Rechnung ist 10 und damit größer als 4,9, das Ergebnis des zweiten Schritts. Folglich ist der Unterschied zwischen den Klickzahlen der beiden Varianten signifikant.
Was können Sie aus diesem Splittest lernen?
Testen Sie, ob in Ihre E-Mails eingebettete Bilder die Zahl der Klicks vergrößern. Versenden Sie dazu Ihre Newsletter im Rahmen eines Splittests als Varianten mit und ohne Bild. Platzieren Sie hinter dem eingebetteten Bild einen Link zu Ihrer Zielseite. Versuchen Sie, mit dem Bild Ihre Zielgruppe anzusprechen.
Mit Klick-Tipp können Sie spielend leicht Bilder in E-Mails einfügen und ebenso leicht Splittest-E-Mails erstellen. Mit der integrierten Splittest-Funktion von Klick-Tipp können Sie die Resonanz aus Ihrem E-Mail-Marketing – und damit gleichzeitig auch Ihre Online-Umsätze – ganz erheblich steigern.
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Das weltweite Spam-Volumen nimmt beständig zu. Es hat mittlerweile bedrohliche Ausmaße erreicht. Cisco schätzt, dass mehr als 90 Prozent der global versendeten E-Mails als Spam klassifiziert werden können. (Quelle: Cisco Annual Security Report.)
Aus diesem Grund werden die Spam-Filter der großen Internet-Service-Provider wie AOL, GMail, GMX, Hotmail oder web.de immer dichter gewebt. Immer weniger E-Mails gelangen in die Posteingangsfächer der Adressaten. Für Sie als Unternehmer heißt das, dass es leider immer schwieriger wird, mit Ihren Interessenten und Kunden effektiv über E-Mail zu kommunizieren.
Die einzige Technik, mit der Sie sicherstellen können, dass Ihre E-Mails tatsächlich in den Posteingangsfächern Ihrer Leser ankommen, ist das sogenannte User-Whitelisting. Veranlassen Sie Ihre Adressaten dazu, Ihre E-Mail-Adresse, über die Sie Ihre E-Mails an sie senden, in ihr Online-Adressbuch beziehungsweise in die Liste der erwünschten Absender („Whitelist“) aufzunehmen. Auf diese Weise werden Ihre E-Mails in jedem Fall zugestellt, und zwar unabhängig von ihrem Inhalt.
In dem folgenden Lehrvideo zeigt Ihnen Mario Wolosz (der Gründer von Klick-Tipp), wie wirkungsvoll das Instrument des User-Whitelistings ist. Er stellt Ihnen den Fall eines Unternehmers vor, der seine Click-through-Rate (das ist die Zahl der Klicks auf die Links in Ihrer versendeten E-Mail im Verhältnis zur Zahl der versendeten E-Mails) um sage und schreibe 58 Prozent steigern konnte. Eine solche Quote bedeutet, dass bei gegebener Kaufrate auch die Online-Umsätze um mehr als die Hälfte zulegen!
Wenn Sie erfahren wollen, wie Sie das Ergebnis Ihrer Website mit User-Whitelisting auf einfache Weise verbessern können, dann klicken Sie auf den Play-Button in dem folgenden Video:
Der einzige Anbieter, bei dem User-Whitelisting vollständig implementiert wurde, ist Klick-Tipp. Wenn sich Ihre Besucher in ein Klick-Tipp-Anmeldeformular eintragen, dann zeigt Klick-Tipp Ihren Besuchern auf der Bestätigungsseite spezifische Whitelisting-Instruktionen an. (Die Bestätigungsseite ist jene Seite, die den Besuchern unmittelbar nach ihrer Eintragung in Ihr Newsletter-Formular angezeigt wird.) Die Anzeige der Instruktionen erfolgt maßgeschneidert, das heißt nach Maßgabe der E-Mail-Domain, die der jeweilige Leser in das Formular eingetragen hat.
Betrachten wir beispielsweise Thomas Müller, der die Adresse thomas.mueller@gmx.net eingetragen hat. Thomas bekommt Whitelisting-Instruktionen speziell für GMX zu Gesicht. Ein anderes Beispiel bietet Martina Trockenbauer mit der Adresse mtrockenbauer@gmail.com: Sie erhält die Whitelisting-Anleitung für Gmail.
Klick-Tipp zeigt Whitelisting-Instruktionen nicht nur für GMX und Gmail an, sondern auch für AOL, Freenet, Hotmail, web.de, Yahoo! und weitere wichtige deutschsprachige Internet-Service-Provider (ISP). Stammt die E-Mail-Adresse Ihres Besuchers nicht von einem dieser Anbieter, so wird eine Anleitung zum Whitelisting für MS Outlook angezeigt.
Es liegt auf der Hand, dass Klick-Tipp bei den ISP mittlerweile eine fantastische Reputation aufgebaut hat, denn mittlerweile haben unzählige User die Mailserver von Klick-Tipp in ihre Whitelist aufgenommen. Mit Klick-Tipp wird sich Ihre E-Mail-Werbung als ein sehr effizientes Werkzeug erweisen, denn Ihre E-Mails werden in den Posteingangsfächern Ihrer Adressaten landen, während die Botschaften Ihrer Konkurrenten in den Spam-Verzeichnissen stecken bleiben.
Wenn Sie dafür sorgen wollen, dass Ihre E-Mails stets zuverlässig ihren Weg in die Posteingangsfächer Ihrer Adressaten finden, dann nutzen Sie Klick-Tipp für Ihr E-Mail-Marketing! Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Barack Obama ist der erste Politiker in den USA, der eine Präsidentschaftswahl über das Internet gewonnen hat. Sein Wahlkampfteam erzielte die meisten Spendeneinnahmen über das Internet, insbesondere mit Facebook. Millionenfach aufgerufene YouTube-Videos beeinflussten den Wahlkampf maßgeblich. Denken Sie beispielsweise an das Musikvideo, das die Sängerin Amber Lee Ettinger als „Obama-Girl“ bekannt machte und das in YouTube mehr als 24 Millionen Mal angesehen wurde.
Der Erfolg gab Obama Recht. Obamas Gegner John McCain und Mitt Romney hatten in den Wahlkämpfen 2008 und 2012 nicht den Hauch einer Chance.
Auch als Amtsträger nutzt Barack Obama das Internet intensiv, um seine politischen Ziele zu erreichen. Sein Team hat die Startseite des Weißen Hauses in eine sogenannte Squeeze Page umgewandelt. (Unter einer Squeeze Page verstehen wir eine Webseite, deren einziges Ziel darin besteht, die E-Mail-Adressen ihrer Besucher zu beschaffen.)
Wie Ihnen Mario Wolosz in dem folgenden Video darstellen wird, hat Barack Obamas Team die Webseite des Weißen Hauses sogar einem Splittest unterzogen, um die Eintragungsrate für die E-Mail-Liste des Weißen Hauses zu steigern.
In dem Video können Sie sehen, wie wirkungsvoll professionelles E-Mail-Marketing ist. Es zeigt Ihnen aber auch, wie einfach E-Mail-Marketing ist, wenn Sie dazu Klick-Tipp einsetzen.
Bitte klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Barack Obama nutzt das Internet intensiv, um seine politischen Ziele zu erreichen. Sicherlich verwendet er für sein Marketing den besten E-Mail-Marketing-Dienstleister im US-amerikanischen Markt. Wäre er Politiker im deutschsprachigen Raum, so würde er gewiss das beste System im deutschsprachigen Markt verwenden. Seine erste Wahl wäre mit Sicherheit Klick-Tipp!
Wann werden Sie professionelles E-Mail-Marketing dazu nutzen, um *Ihre* Ziele zu erreichen?
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Barack Obama ist der erste Politiker in den USA, der eine Präsidentschaftswahl über das Internet gewonnen hat. Sein Wahlkampfteam erzielte die meisten Spendeneinnahmen über das Internet, insbesondere mit Facebook. Millionenfach aufgerufene YouTube-Videos beeinflussten den Wahlkampf maßgeblich. Denken Sie beispielsweise an das Musikvideo, das die Sängerin Amber Lee Ettinger als „Obama-Girl“ bekannt machte und das in YouTube mehr als 24 Millionen Mal angesehen wurde.
Der Erfolg gab Obama Recht. Obamas Gegner John McCain und Mitt Romney hatten in den Wahlkämpfen 2008 und 2012 nicht den Hauch einer Chance.
Auch als Amtsträger nutzt Barack Obama das Internet intensiv, um seine politischen Ziele zu erreichen. Sein Team hat die Startseite des Weißen Hauses in eine sogenannte Squeeze Page umgewandelt. (Unter einer Squeeze Page verstehen wir eine Webseite, deren einziges Ziel darin besteht, die E-Mail-Adressen ihrer Besucher zu beschaffen.)
Wie Ihnen Mario Wolosz in dem folgenden Video darstellen wird, hat Barack Obamas Team die Webseite des Weißen Hauses sogar einem Splittest unterzogen, um die Eintragungsrate für die E-Mail-Liste des Weißen Hauses zu steigern.
In dem Video können Sie sehen, wie wirkungsvoll professionelles E-Mail-Marketing ist. Es zeigt Ihnen aber auch, wie einfach E-Mail-Marketing ist, wenn Sie dazu Klick-Tipp einsetzen.
Bitte klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Barack Obama nutzt das Internet intensiv, um seine politischen Ziele zu erreichen. Sicherlich verwendet er für sein Marketing den besten E-Mail-Marketing-Dienstleister im US-amerikanischen Markt. Wäre er Politiker im deutschsprachigen Raum, so würde er gewiss das beste System im deutschsprachigen Markt verwenden. Seine erste Wahl wäre mit Sicherheit Klick-Tipp!
Wann werden Sie professionelles E-Mail-Marketing dazu nutzen, um *Ihre* Ziele zu erreichen?
Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!
Heute möchte ich Ihnen eine einzigartige Technik vorstellen. Mit dieser Technik können Sie die Zahl der Personen verdoppeln, die über ihr E-Mail-Marketing zum Besuch Ihrer Website veranlasst werden. Das Interessante an ihr ist, dass sie auch dann wirkt, wenn es Ihnen nicht gelingt, die Zahl der Abonnenten in Ihrer E-Mail-Liste zu erhöhen. Wir nutzen zur Verdoppelung unserer Besucherzahlen zwei sehr effektive Features des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, nämlich Splittesting und die gezielte Segmentierung nach Empfängern, die einen vorhergehenden Newsletter nicht geöffnet haben.
Bitte klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:
Nehmen wir an, Sie erreichen bei einem Newsletter, den Sie an Ihre Zielgruppe versenden, im Durchschnitt eine Öffnungsrate von 25 Prozent und eine Klickrate von 50 Prozent. Bei einem Newsletter an 2000 Empfänger würden also 500 Empfänger Ihre E-Mail öffnen und 250 den darin enthaltenen Link anklicken. Das ist kein berauschendes Ergebnis. Nur 250 von 2000 Empfängern nehmen das Angebot in Augenschein, auf das Sie mit Ihrem Newsletter aufmerksam machen möchten!
Bei Klick-Tipp können Sie zunächst einen Splittest-Newsletter an einen kleinen, ausgewählten Kreis Ihrer Adressaten senden, zum Beispiel an 20 Prozent von ihnen. Bei einem einfachen A/B Splittest (50/50-Split) würden also zunächst 200 Personen die erste Variante und 200 weitere die zweite Variante Ihres Newsletters erhalten.
Sehr angenehm: Auch wenn Sie Ihre 2000 Adressaten in verschiedenen Verteilern führen, brauchen Sie bei Klick-Tipp nur einen Splittest-Newsletter zu erstellen!
Stellen Sie sich vor, Sie würden den Splittest mit 20 Prozent Ihrer Zielgruppe durchführen und zwei unterschiedliche Betreffzeilen gegeneinander testen. Dabei erreicht die Verlierer-E-Mail eine Öffnungsrate von 25 Prozent, die Gewinner-E-Mail hingegen eine solche von 35 Prozent. Wenn die Klickrate bei beiden E-Mails 50 Prozent beträgt, dann sehen Ihre Splittest-Ergebnisse wie folgt aus:
Nehmen wir weiterhin an, Sie haben in Ihren Splittest-Parametern festgelegt, dass der Splittest einen Tag dauern soll. Klick-Tipp würde dann genau einen Tag später Ihre Gewinner-E-Mail an den Rest der Empfängergruppe versenden, das heißt an die verbleibenden 80 Prozent Ihrer Zielgruppe. Die Zahlen sehen dann folgendermaßen aus:
Insgesamt erreichen Sie mit Ihrem Splittest also 680 Öffnungen und 340 Klicks. Im Vergleich mit der Variante ohne Splittest haben Sie die Zahl der Öffnungen von 500 auf 680 erhöht und die Zahl der Klicks von 250 auf 340 gesteigert. Die Zahl Ihrer Klicks hat sich also um satte 36 Prozent vergrößert!
Bei Klick-Tipp können Sie sogar noch einen Schritt weiter gehen. Wie Sie weiter oben sehen können, haben nur 680 von 2000 Personen Ihren Newsletter geöffnet. Es bleiben also 1320 Empfänger übrig, die ihn nicht angerührt haben. (Empfänger, die einen Newsletter nicht geöffnet haben, werden als Unopens bezeichnet.)
Mithilfe der Segmentierungsfunktion können Sie diese Empfänger selektieren und ihnen einen Tag später eine „Wiederholungs-E-Mail“ zusenden. (Verwenden Sie hierfür bitte eine andere Betreffzeile, sonst besteht die Gefahr, dass diese E-Mail als Spam klassifiziert wird.) Wenn wir unterstellen, dass die Öffnungsrate bei Ihrem Wiederholungs-Newsletter 30 Prozent beträgt, dann erreichen Sie bei 1320 Adressaten 396 zusätzliche Öffnungen und bei einer Klickrate von 50 Prozent 198 weitere Klicks.
Das Endergebnis sieht unter diesen Voraussetzungen also folgendermaßen aus:
Sie haben mithin die Zahl Ihrer Klicks im Vergleich mit der Ausgangsvariante ohne Splittest und ohne Unopens von 250 auf 538 mehr als verdoppelt, das heißt, um sage und schreibe 115 Prozent gesteigert.
Wollen Sie diese beiden mächtigen Funktionen für Ihr E-Mail-Marketing nutzen und damit die Zahl Ihrer Besucher und Kunden merklich steigern? Dann besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!